Auswertung von psychosozialen Risiken und arbeitsbedingtem Stress

En el marco de la prevención del riesgo psicosocial, llevamos a cabo la aplicación de la batería correspondiente, de acuerdo a la Resolución 2646 de 2008 del Ministerio de Protección Social (ahora Ministerio de Salud y Protección Social). El proceso cumple con lo establecido en la Resolución 2404 de 2019 del Ministerio del Trabajo, que adopta la Guía Técnica para la Promoción, Prevención e Intervención de los Factores Psicosociales y sus Efectos en la Población Trabajadora y sus Protocolos Específicos.

Mit dieser Intervention wollen wir nicht nur die Risikofaktoren bewerten, sondern auch die folgenden Ergebnisse erzielen:

Gemäß der Matrix psychosozialer Risikofaktoren führen wir die oben genannte Auswertung durch Anwendung der folgenden drei (3) Instrumente durch:

Als Teil dieses Verfahrens wenden wir zusätzlich einen Fragebogen zum Thema Stress an.

Zu den zu identifizierenden und zu bewertenden psychosozialen Faktoren gehören Aspekte am Arbeitsplatz und außerhalb der Arbeit sowie individuelle Aspekte. Erstere beziehen sich auf die Umstände, unter denen die Arbeit ausgeführt wird. Die Zweiten beziehen sich auf den Lebensstil und die Lebensqualität der Arbeitnehmer außerhalb des Arbeitsplatzes. Die individuellen Aspekte beziehen sich dagegen auf die psychosozialen Charakteristika des jeweiligen Arbeitnehmers. Jeder dieser Aspekte umfasst wiederum eine Reihe von Variablen oder Dimensionen, die potenzielle Risikofaktoren darstellen.

All diese Elemente sind Faktoren, die bei der Identifizierung von Risiken sowie bei der Überwachung, Kontrolle, Bewertung und Verbesserung der psychosozialen Komponente in Unternehmen zu berücksichtigen sind. Alle durch diesen Prozess gesammelten Informationen sind streng vertraulich. Unsere Psychologen mit Schwerpunkt Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit halten sich an die ethischen Richtlinien, die im Internationalen Ethikkodex für Arbeitsmediziner sowie im Ethik- und Bioethikkodex für die Berufsausübung von Psychologen und im Gesetz 1090 von 2006 festgelegt sind.

Optimierung

der psychischen Gesundheit von Arbeitnehmern

Verbesserung

des Arbeitsklimas und Abbau von Ängsten

Steigerung

des Selbstwertgefühls und Maximierung der Effizienz

Reduzierung des Risikos

von Depressionen und des Fernbleibens vom Arbeitsplatz

Verhinderung

von Belästigung am Arbeitsplatz

Allgemeines Datenblatt

quantitative Bewertung

Fragebogen zu psychosozialen

Fragebogen zu psychosozialen

Fragebogen zu psychosozialen

Risikofaktoren außerhalb der Arbeit